Gemeinde Reilingen

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Die Gemeinde schaut zurück

Das Gemeindegeschehen im Jahr 1978

[Online seit 25.11.2008]

Kurzfassung
Mit der Erschließung von zwei Neubaugebieten mit einer Gesamtgröße von 21 ha (u.a Nord-West) schaffte die Gemeinde die Grundlage für eine beständige Weiterentwicklung und einem steigenden Wohnwert. Trotz rückläufiger Geburtenzahlen kann daher ein Einwohnerzuwachs von nahezu 190 Personen auf jetzt 5.862 Einwohner verzeichnet werden.
Kurz vor dem Abschluss steht das Umlegungsverfahren für das neue Gewerbegebiet „Hägebüch II“ mit einer Größenordnung von 7,6 ha. Dadurch sollen lärmintensive Betriebe aus dem Ortskern eine neue Standortalternative haben und junge Gewerbetreibende die Chance zur Neuansiedlung erhalten.
Mit dem Bau einer 380 kw-Leitung von Philippburg nach Heidelberg-Neurott wurde die Reilinger Gemarkung tangiert.
Ausgebaut werden konnte der vordere Teil der Speyerer Straße bis zur Richard-Wagner-Straße/Schubertstraße. Erneuert wurden die Randsteine und die Gehwege mit Verbundsteinpflaster ausgestattet.
Ein verändertes Aussehen erhielt der Vorplatz der Leichenhalle.
Die Abwasserentsorgung belastete weiter den Haushalt. Für den Bau des Hauptsammlers Süd, 2. Abschnitt, mussten über eine Million Mark aufgewendet werden.
Im September wurde der Neubau eines Feuerwehrgerätehauses mit 717 qm Nutzfläche im Hof des Franz-Riegler-Hauses begonnen. Es wird die Gemeinde 820.000 Mark kosten.
Die Reilinger Feuerwehr wird nicht mehr über Sirenen, sondern über Funkmeldeempfänger alarmiert.
Unterstützung erhielten die Bauhofmitarbeiter durch so genannte Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Das Arbeitsamt vermittelte fünf Arbeiter, die speziell im Außenbereich längst fällige Pflegearbeiten vornehmen sollen.
Beschäftigt hat sich der Gemeinderat mit der kostenintensiven Renovierung der Gemeindehäuser. Dabei konnte man sich darauf verständigen, drei Gebäude an geeignete Interessenten zu veräußern.
Sorge bereitete das unzureichende Nahverkehrsangebot. Gespräche mit dem Ziel einer besseren Anbindung der Gemeinde sind geführt, ein konkretes Ergebnis steht aber noch aus.
Angehoben werden mussten erneut die Gebühren zur Abfallbeseitigung, die in den Zuständigkeitsbereich des Rhein-Neckar-Kreises gefallen ist. Die Gemeinde wurde aufgefordert, die seitherige pauschale Einwohnergebühr von 10 Mark je Einwohner auf eine Volumengebühr von zunächst 8,50 Mark je cbm umzustellen.
Schwere Regenfälle bringen insgesamt dreimal im Jahresverlauf den Kraichbach fast zum überlaufen. Man spricht sogar von einem Jahrhundert-Hochwasser.
Einige Reilinger Bürger haben sich zusammengeschlossen, die sich ernsthafte Gedanken über die Einrichtung eines Heimatmuseums machen. Zahlreiche historische Gegenstände wurde bereits gesammelt.

Altbürgermeister und Ehrenbürger Fritz Mannherz konnte seinen 75. Geburtstag feiern.

Auf sportlichem und kulturellem Gebiet verzeichneten Reilinger Vereine sichtbare Fortschritte. Herauszuheben ist insbesondere der Athletenverein, der bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften ganz gut „im Rennen liegt“. Erich Klaus konnte den Titel eines Militärweltmeisters und Willibald Liebgott den eines Vize-Weltmeisters erringen.
Sein 5-jähriges Bestehen feierte die Kath. Junge Gemeinde, die zwischenzeitlich über 200 Mitglieder aufweisen kann.
Für das Jahr 1979 will die Gemeinde dem Umweltschutz erste Priorität einräumen. Es gilt die Erweiterung der Hockenheimer Kläranlage mit zu finanzieren, da spätestens 1980 sämtliche Reilinger Abwässer nach Hockenheim überzuleiten sind. Der Bau des Hauptsammlers Süd und die Erschließung des Gewerbegebietes „Hägebüch II“ werden noch ein „gutes Stück Arbeit“ abverlangen, formuliert Bürgermeister Herrmann Kief in seinem Jahresrückblick.
Für die Verlegung der Bundesstraßen 36 und 39 erwartet die Gemeinde die Aufnahme des Planfeststellungsverfahrens, nachdem man sich über die Neutrassierung im Verwaltungsraum Hockenheim weitgehend einig ist. Der Bau des Feuerwehrgerätehauses soll fortgesetzt werden. Die Außenanlagen des Friedhofes und die Renovierung der Friedhofshalle werden weitere Investitionen erforderlich machen.

Bürgermeister der Gemeinde Reilingen im Jahr 1978 war Herrmann Kief. Seine achtjährige erste Amtsperiode neigt sich dem Ende zu. Zur Neuwahl im Januar 1979 stellen sich der seitherige Amtsinhaber und Stadt-Amtsrat Helmut Müller aus Leimen.


Das Gemeindegeschehen im Jahr 1978 - Originalbericht
Liebe Mitbürgerin, lieber Mitbürger !
Ebenso wie das Jahresende neigt sich auch meine erste Wahlperiode als Bürgermeister der Gemeinde Reilingen dem Ende entgegen. Beides ist für mich ein Anlass, dem Gemeinderat, der Gemeindeverwaltung und der Bevölkerung unserer weiter aufwärts strebenden Gemeinde für die gute Zusammenarbeit zu danken, sonst hätte in den zurückliegenden acht Jahren nicht soviel geleistet werden können. Meine Bestrebungen lassen erkennen, dass in Reilingen schon seit Anbeginn sinnvolle Regionalpolitik betrieben wurde, bevor noch von der Verwirklichung und Feststellung des Regionalplan es die Rede war. Uns sind keineswegs Geschenke in den Schoß gefallen, sondern das, was in dieser ersten Amtsperiode erarbeitet wurde, kostete viel Freizeit, Fleiß, Kampfkraft und Ausdauer. Der Großteil des Gemeinderats zog bei den zu treffenden Entscheidungen mit, wenn man auch nicht ausschließen konnte dass es gelegentlich Abseitsstellungen gab, die selbst bei "Profis" immer wieder vorkommen.
Neue Wohngebiete
Zwei Neubaugebiete mit einer Gesamtgröße von 21 ha konnten erschlossen werden, die den Wohnwert und die Wohnqualität unserer Gemeinde erheblich steigerten. Dies wird unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern Bast deutlich, wenn sie das Neubaugebiet Nord-West durchwandern und nicht durchfahren. Dort konnten Wohnstraßen gebaut werden, die es ermöglichten, für viele Alt- und Neubürger ein Eigenheim zu erstellen, auf das sie stolz sein können, weil die Außenanlagen formschön gestaltet werden konnten, aber auch die Grünzone im rückwärtigen Bereich der Häuser mit viel Liebe und Aufwand gepflegt wird, um das Gesamtbild der Gemeinde hierdurch zweifellos zu verbessern.
Einwohnerentwicklung positiv
Das Wehklagen vieler Städte und Gemeinden über eine negative Einwohnerentwicklung kennt man bei uns nicht. Wir haben zwar auch Geburtenrückgänge zu verzeichnen, doch konnten diese durch Wanderungsgewinne wieder aufgefangen werden, was der Einwohnerspiegel verdeutlicht. Nach dem Stande vom 31.12,1977 lebten bei uns 5.675 Einwohner, davon 302 Ausländer. So konnten zum 20.11.78 5.862 Einwohner bei konstantem Ausländerstand registriert werden, was einen Zuwachs von 187 Personen ergibt. Bis 20,11.1978 waren 49 Geburten ( im Vorjahr insgesamt 50 ) und 44 Sterbefälle ( im Vorjahr insgesamt 59 ) zu verzeichnen, Beim Einwohnermeldeamt waren nach dem Stande vorn 20,11.78 folgende Wanderungsbewegungen festzustellen: 413 Zuzüge und 231 Wegzüge.
Gewerbegeländeerschließung
Das Umlegungsverfahren für den Bereich des Bebauungsplans Hägebüch II zur Bereitstellung eines 7, 6 ha großen Gewerbegebietes steht vor dem unmittelbaren Abschluss. Ziel und Zweck ist es, lärmintensive Betriebe innerhalb des Ortskerns nach außerhalb zu verlegen und jungen Gewerbetreibenden gleichzeitig eine Chance zu einer Betriebsneugründung zu geben, wobei die Gemeinde davon ausgeht, dass hierdurch mehr Arbeitsplätze am Ort geschaffen, ebenso aber auch das Volumen der Gewerbesteuer erhöht wird. Im Bereich der Carl-Benz-Straße konnte zwischenzeitlich das restliche Gewerbegelände an die neuen Eigentümer übergeben werden.
Stromversorgung gesichert
Zur Sicherstellung der Stromversorgung des nordbadischen Raumes sah sich der Gemeinderat veranlasst, der geplanten 380 kv - Leitung von Philippsburg nach Heidelberg-Neurott, mit Anschluss nach Höpfingen, die teilweise unsere Gemarkung tangiert, zuzustimmen.
Auf dem Bausektor
Insbesondere für den Straßenbau "Nord-West" konnten erhebliche Haushaltsmittel bereitgestellt werden, die ursprünglich erst fier das Jahr 1979 eingeplant waren: Ich konnte den Gemeinderat von dieser Notwendigkeit überzeugen, nachdem dieses Baugebiet zu mehr als 70 v.H. verbaut und bereits zu 60 v.H. bewohnt ist, haben die Anwohner ein Recht, saubere Straßen und Gehwege zu benutzen. Die Verschleißdecke wurde von der Fa. Ritzhaupt, Wiesloch, mit einer Kostensumme von 103.000 DM aufgebracht, während der umfangreiche Gehwegausbau in zwei Baulose aufgespalten werden musste. Für das Baulos A erhielt die Fa. Gerhard Hoffmann mit 162,000 DM und für das Baulos B die Fa. Wilhelm Steinmann mit 129.000 DM den Zuschlag.
Die dichte Wohnbebauung im Bereich der Johann-Strauß-Straße erforderte zugleich den Ausbau weiterer 11 Parkflächen.
Der Ausbau des vorderen Teiles der Speyerer Straße bis zur Richard-Wagner-Straße bzw. Schubert-Straße einschließlich Erneuerung der Randsteine und Gehwege mit Verbundsteinpflaster bei gleichzeitiger Erneuerung der Straßenbeleuchtung zwischen Robert-Koch- und Richard-Wagner-Straße erforderte einen Aufwand von 108.000 DM. Während die Verschleißdecke von der Fa. Ritzhaupt, Wiesloch aufgebracht wurde, konnten die Gehwege von der Fa. W, Steinmann, zu einer Kostensumme von 42.500,- DM hergestellt werden. Die weit überwiegende Mehrheit des Gemeinderates sprach sich zwischen der Robert-Koch- und Richard-Wagner-Straße für die Anlegung eines Parkstreifens aus, um den Fahrzeugverkehr flüssiger zu gestalten.
Die Neugestaltung des Leichenhallen-Vorplatzes löste beim Gemeinderatsgremium eine lebhafte Diskussion aus, die z.T. leidenschaftlich geführt wurde. Ich plädierte von vornherein für eine Anhebung des gesamten Vorplatzes auf das Eingangsniveau, dem richtigerweise der Vorrang eingeräumt werden konnte und eine echte Arbeitserleichterung darstellt, ganz abgesehen davon, dass damit eine formschönere Gestaltung zu erzielen war.
Die Entsorgung des anfallenden Abwassers stellt den Gemeinderat vor keine leichte Entscheidung, weil damit der Haushalt erheblich belastet wird. Für den II. Bauabschnitt des Hauptsammlers Süd im Bereich Fröschau wurde der Auftrag der Fa. Gerhard Hoffmann, zum Preis von 767.000 DM zugeschlagen. Für die Rohrlieferung ist außerdem eine Kostensumme von 278,000 DM aufzubringen. Im Bereich des Rathauses kam es bei starken Regenfällen oftmals zu Kanalüberflutungen, dem nunmehr Abhilfe geschaffen werden konnte, während in diesem Zusammenhang der kleine Hertenweg mit einer neuen Verschleißdecke versehen wurde, um den Friedhofsbesuchern wieder einen ungehinderten Zugang zu verschaffen.
Feuerwehrgerätehaus im Bau
Der Bau des neuen Feuerwehr-Gerätehauses im Hof der Franz-Riegler-Schule schreitet zügig voran, so dass mit der Fertigstellung im Frühjahr 1979 gerechnet werden kann. Der Gesamtauftrag wurde der Fa. Hering SF-Bau, Barbach-Holzhausen, zu einem Kostenaufwand von 820. 000 DM übertragen, wozu die Ortbeton- und Maurerarbeiten die Fa. Stefan Haag ausführte. Auf meinen Vorschlag hin einigte sich das Gemeinderatsgremium für eine Vollunterkellerung, auch der vier Boxen, so dass im Kellergeschoss weitere Räumlichkeiten für die Jugend geschaffen werden konnten.
Instandsetzungsarbeiten
In der Friedrich-von-Schiller-Schule waren Malerarbeiten durch die Fa. Heinz Meckesheimer zum Angebotspreis von 35.000 DM auszuführen. Gleichzeitig war eine teilweise Erneuerung der Verbundglasfenster durch die Fa. A. Herzog, Kirrlach, erforderlich. Sowohl am Flachdach der Schule, als auch der Fritz-Mannherz-Hallen sind umfangreiche Sanierungsarbeiten notwendig, deren Ausmaße z.Zt. noch geprüft werden.
Für den Baggersee konnten zwei Wasserzapfstellen zur Beregnung landwirtschaftlicher Grundstücke hergestellt werden.
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für die Beschäftigung von fünf Arbeitern für ein weiteres Jahr konnten durch das Arbeitsamt genehmigt werden. Dies erwies sich als sehr zweckdienlich, weil speziell im Außenbereich längst fällige Pflegearbeiten zu erledigen waren.
Die Herstellung der Hauptwege im Gemeindewald für eine bessere Begehbarkeit durch Erholungssuchende fand im Kulturplan für das laufende Forstwirtschaftsjahr die entsprechende Manifestation.
In zunehmendem Maße beschäftigte sich der Gemeinderat mit der Renovierung der Gemeindehäuser, so dass er letztlich zu dem Entschluss kam, drei Häuser nicht mehr Instandsetzen zu lassen und an Interessenten zu verkaufen.
Gutachterausschuss jetzt in Hockenheim
Mit Wirkung vom 1.7.1978 an wurden die Gutachterausschüsse und Kaufpreissammlungen für Bodenrichtwerte der Verwaltungsgemeinschaft Hockenheim übertragen und die entsprechenden Gemeindevertreter hierzu bestellt.
Nahverkehr verbesserungsbedürftig
Nach wie vor eine große Sorge ist die Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs, weil die Bürger unserer Gemeinde hier unzureichend bedient werden. Seit einiger Zeit laufen mit den maßgebenden Stellen Verhandlungen, um eine bessere verkehrliche Bedienung zu erreichen, deren Ergebnis jedoch abzuwarten ist.
Abfallbeseitigung
Abermals wird sich der Gemeinderat mit der Gebührenregelung der Abfallbeseitigung befassen müssen. Nachdem die Beseitigung des Abfalls in den Zuständigkeitsbereich des Rhein-Neckar-Kreises fällt, erging Mitteilung an die Gemeinde, die pauschale Einwohnergebühr von 10,- DM/Einwohner in eine Volumengebühr von zunächst 8, 50 DM/ m³ umzustellen, was gleichzeitig eine Erhöhung der Müllgebühr zur Folge hat. Der Gemeinde bleibt deshalb keine andere Wahl, als zu einem noch festzusetzenden Zeitpunkt eine Anpassung der Gebührenregelung vorzunehmen.
Auf sportlichem und kulturellem Gebiet
war eine weitere Leistungssteigerung der einzelnen Vereine unserer Gemeinde erkennbar. Soweit es sich jetzt abzeichnet, kann festgestellt werden, dass der AV 1889 bei der Teilnahme an der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft ganz gut im Rennen liegt. Erich Klaus konnte den Titel eines Militärweltmeisters und Willibald Liebgott den eines Vize-Weltmeisters erringen, worüber allgemein Freude herrschte.
Vorschau auf 1979
Wenn man an der Schwelle eines Neuen Jahres steht, erhebt sich oftmals die Frage, was es uns wohl bringen wird. Sicherlich genießt hier der Schutz unserer Umwelt weiterhin erste Priorität. So gilt es die Erweiterung der Hockenheimer Kläranlage mitzufinanzieren, weil spätestens im Jahr 1980 unsere sämtlichen Schmutzwässer dorthin überzuleiten sind. Der Hauptsammler Süd II. Bauabschnitt wird uns noch ein gutes Stück Arbeit abverlangen. Die Erschließung des Gewerbegebietes Hägebüch II wird vor allem den Außendienst auf den Plan rufen.
Das Feuerwehr-Gerätehaus wird bis zur Fertigstellung seinen Tribut von uns noch fordern. Für die Außenanlage des Friedhofes und der Renovierung der Friedhofshalle wenden weitere Investitionen erforderlich sein.
Bedingt durch die Neubaustrecke der Deutschen Bundesbahn zwischen Mannheim und Stuttgart gelangt nunmehr die Verlegung der B 36 und B 39 in das Planfeststellungsverfahren. Im Großen und Ganzen gesehen ist man sich im Verwaltungsraum Hockenheim über die Neutrassierung beider Bundesstraßen einig, mit der eine wesentliche verkehrliche Verbesserung aller vier Gemeinden erreicht wird, so dass zu erhoffen bleibt, dass seitens des Bundes bezüglich des Geländeerwerbs weitere Taten folgen.
Gemeinderat, Gemeindeverwaltung und Bürgermeister waren bisher stets bemüht, mit der Bevölkerung unserer Gemeinde in hervorragender Weise zusammenzuarbeiten. Dieses geschaffene Vertrauensverhältnis einer bürgernahen Verwaltung gilt es auch weiterhin fortzusetzen.
Zum bevorstehenden Jahreswechsel entbiete ich allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern freundliche Grüße, Glück und beste Gesundheit für das Jahr 1979.
Ihr
Hermann Kief, Bürgermeister

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