Aus dem Rathaus

Ein Strauß von Erinnerungen guter Zusammenarbeit
Die Ehrengäste - Ein Strauß von Erinnerungen guter Zusammena

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Mit Querflöte und Flügel und einer gelungener Liedauswahl sorgten Anke und Christian Palmer für einen sympathisch-fröhlichen Rahmen. Nach der Ernennung Helmut Müllers zum Ehrenbürger blickte zunächst Siegfried Heim, der Vorsitzende der Kultur- und Sportgemeinschaft auf die jahrzehntelange gute Zusammenarbeit zurück. "Einmal Erfolg, kann Zufall sein, zwei Mal Erfolg kann Glück sein, drei Mal Erfolg, da ist schon viel Fleiß und Tüchtigkeit dahinter", ging Heim auf ein altes Sprichwort ein. Namens der Geistlichkeit beider Konfessionen gratulierte Pfarrer Stefan Kälble.

Thierry Brunet, Jargeaus Bürgermeister, gratulierte mit Francoise Oberssons Übersetzungshilfe seinem ehemaligen Amtskollegen und zeigte sich überzeugt, dass man seit 15 Jahren gemeinsam einen Beitrag für die Einigkeit Europas leiste.

Namens der Freien Wählervereinigung, deren Kreisfraktion Müller angehört hatte, sprach Sabine Petzold ihre guten Wünsche aus. Der vor kurzem gerade 60 Jahre alt gewordene Müller sei Sternzeichen Löwe und dies bedeute Vitalität, Dynamik und ein besonders ausgereiftes Selbstbewusstsein, auch von einem großen Herz für Schwache und Benachteiligte sei in Müllers Horoskop zu lesen, er hätte also von Anfang an beste Voraussetzungen gehabt. Namens der Schulen gratulierte Konrektor Bernhard Römpert, stets sei Müller ein Ansprechpartner mit Verständnis und offenem Ohr gewesen.

Baden-Württembergs Finanzminister Gerhard Stratthaus beglückwünschte seinen früheren Bürgermeisterkollegen und erinnerte sich an viele tiefsinnige Gespräche mit dem damaligen Reilinger Ortsoberhaupt. Er betonte die Wichtigkeit der Direktwahl des Bürgermeisters, die andere Länder erst jetzt eingeführt hätten. Dank Müller sei Reilingen stets mit Außenmaß gewachsen, und Helmut Müller, "stets selbstbewusst und etwas verschmitzt lächelnd ist zu einem bedeutenden Bürgermeister unserer Region geworden", blickte Stratthaus zurück. Die Bedeutung der Gemeinden sei weiter steigend, betonte Stratthaus, denn in Zeit, in der man flexibel sein müsse, bekämen Begriffe wie Familie und Gemeinde wieder einen höheren Stellenwert, weil hier der Mensch seine Wurzeln finden könne. ba/Bild: svs
( 13.09.2004 - 09:09)

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OB Gummer mit MdL Grünstein und Altgemeinderat SchuppelOB Gummer im Gespräch mit MdL Grünstein und Altgemeinderat Fritz Schuppel
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