Umwelt

Was jetzt zu tun ist

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- Räumen Sie alle Sommerblumen vom Beet, und kompostieren Sie die Pflanzenreste.
- Zweijährige Blumen wie Vergissmeinnicht oder Goldlack können Sie bei Minusgraden mit etwas Nadelreisig locker abdecken.
- Laub abwerfende Hecken sing letzt im Ruhestadium und werden daher zwischen November und Februar ein zweites Mal geschnitten.
- Entfernen und kompostieren Sie alle Reste auf den abgeernteten Gemüsebeeten Unkraut lässt sich auf dem leeren Beet besonders gut hacken.
- Feldsalat, Wirsing und anderes Wintergemüse können Sie noch mehrere Wochen lang ernten. Rosenkohl schmeckt erst dann, wenn es einmal gefroren hat.
- Kontrollieren Sie eingelagertes Obst und Gemüse regelmäßig auf Schädlinge und Fäulnis. Befallene Exemplare müssen sofort entfernt werden, damit die restliche Ernte nicht infiziert wird.
- Himbeeren und Johannisbeeren können Sie im November durch Steckhölzer vermehren Einjährige Triebe werden 25 cm lang geschnitten und so in die Erde gesteckt, dass nur noch zwei Blattknospen herausschauen Halten Sie die Erde feucht, bis sich Wurzeln gebildet haben.
- Im Winter, vor allem an frostigen Tagen, sollten Sie den Rasen nicht betreten, damit keine Halme abbrechen oder Faulstellen entstehen.
- Decken Sie immergrüne Topfpflanzen zum Schutz vor Minusgraden mit Sackleinen oder Vlies ab. Denken Sie auch im Winter daran, die Pflanzen gelegentlich sparsam zu gießen, damit sie nicht vertrocknen.
- Schütteln Sie schweren, nassen Schnee von Sträuchern und Rosen und stutzen Sie die Zweige ab, damit sie unter der Last nicht abbrechen
- In der Winterpause können Sie den Boden Ihres Gewächshauses analysieren lassen und bei Bedarf zum Beispiel mit Kompost oder Mist verbessern.
- Da Teichbewohner Sauerstoff brauchen, sollten Sie regelmäßig Ihren Teich überprüfen, damit er nicht komplett zufriert. Ein Eisfreihalter beugt vor.
( 30.09.2005 - 11:55)

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