Geschichte
Jahresberichte
Das
Gemeindegeschehen im Jahr 1978
Original
Kurzfassung
Mit
der Erschließung von zwei Neubaugebieten mit einer Gesamtgröße von 21 ha (u.a
Nord-West) schaffte die Gemeinde die Grundlage für eine beständige
Weiterentwicklung und einem steigenden Wohnwert. Trotz rückläufiger
Geburtenzahlen kann daher ein Einwohnerzuwachs von nahezu 190 Personen auf jetzt
5.862 Einwohner verzeichnet werden.
Kurz
vor dem Abschluss steht das Umlegungsverfahren für das neue Gewerbegebiet „Hägebüch
II“ mit einer Größenordnung von 7,6 ha. Dadurch sollen lärmintensive
Betriebe aus dem Ortskern eine neue Standortalternative haben und junge
Gewerbetreibende die Chance zur Neuansiedlung erhalten.
Mit
dem Bau einer 380 kw-Leitung von Philippburg nach Heidelberg-Neurott wurde die
Reilinger Gemarkung tangiert.
Ausgebaut
werden konnte der vordere Teil der Speyerer Straße bis zur Richard-Wagner-Straße/Schubertstraße.
Erneuert wurden die Randsteine und die Gehwege mit Verbundsteinpflaster
ausgestattet.
Ein
verändertes Aussehen erhielt der Vorplatz der Leichenhalle.
Die
Abwasserentsorgung belastete weiter den Haushalt. Für den Bau des Hauptsammlers
Süd, 2. Abschnitt, mussten über eine Million Mark aufgewendet werden.
Im
September wurde der Neubau eines Feuerwehrgerätehauses mit 717 qm Nutzfläche
im Hof des Franz-Riegler-Hauses begonnen. Es wird die Gemeinde 820.000 Mark
kosten.
Die
Reilinger Feuerwehr wird nicht mehr über Sirenen, sondern über Funkmeldeempfänger
alarmiert.
Unterstützung
erhielten die Bauhofmitarbeiter durch so genannte Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
Das Arbeitsamt vermittelte fünf Arbeiter, die speziell im Außenbereich längst
fällige Pflegearbeiten vornehmen sollen.
Beschäftigt
hat sich der Gemeinderat mit der kostenintensiven Renovierung der Gemeindehäuser.
Dabei konnte man sich darauf verständigen, drei Gebäude an geeignete
Interessenten zu veräußern.
Sorge
bereitete das unzureichende Nahverkehrsangebot. Gespräche mit dem Ziel einer
besseren Anbindung der Gemeinde sind geführt, ein konkretes Ergebnis steht aber
noch aus.
Angehoben
werden mussten erneut die Gebühren zur Abfallbeseitigung, die in den Zuständigkeitsbereich
des Rhein-Neckar-Kreises gefallen ist. Die Gemeinde wurde aufgefordert, die
seitherige pauschale Einwohnergebühr von 10 Mark je Einwohner auf eine
Volumengebühr von zunächst 8,50 Mark je cbm umzustellen.
Schwere
Regenfälle bringen insgesamt dreimal im Jahresverlauf den Kraichbach fast zum
überlaufen. Man spricht sogar von einem Jahrhundert-Hochwasser.
Einige
Reilinger Bürger haben sich zusammengeschlossen, die sich ernsthafte Gedanken
über die Einrichtung eines Heimatmuseums machen. Zahlreiche historische Gegenstände
wurde bereits gesammelt.
Altbürgermeister
und Ehrenbürger Fritz Mannherz konnte seinen 75. Geburtstag feiern.
Auf
sportlichem und kulturellem Gebiet verzeichneten Reilinger Vereine sichtbare
Fortschritte. Herauszuheben ist insbesondere der Athletenverein, der bei den
Deutschen Mannschaftsmeisterschaften ganz gut „im Rennen liegt“. Erich Klaus
konnte den Titel eines Militärweltmeisters und Willibald Liebgott den eines
Vize-Weltmeisters erringen.
Sein
5-jähriges Bestehen feierte die Kath. Junge Gemeinde, die zwischenzeitlich über
200 Mitglieder aufweisen kann.
Für
das Jahr 1979 will die Gemeinde dem Umweltschutz erste Priorität einräumen. Es
gilt die Erweiterung der Hockenheimer Kläranlage mit zu finanzieren, da spätestens
1980 sämtliche Reilinger Abwässer nach Hockenheim überzuleiten sind. Der Bau
des Hauptsammlers Süd und die Erschließung des Gewerbegebietes „Hägebüch
II“ werden noch ein „gutes Stück Arbeit“ abverlangen, formuliert Bürgermeister
Herrmann Kief in seinem Jahresrückblick.
Für
die Verlegung der Bundesstraßen 36 und 39 erwartet die Gemeinde die Aufnahme
des Planfeststellungsverfahrens, nachdem man sich über die Neutrassierung im
Verwaltungsraum Hockenheim weitgehend einig ist. Der Bau des Feuerwehrgerätehauses
soll fortgesetzt werden. Die Außenanlagen des Friedhofes und die Renovierung
der Friedhofshalle werden weitere Investitionen erforderlich machen.
Bürgermeister
der Gemeinde Reilingen im Jahr 1978 war Herrmann Kief. Seine achtjährige erste
Amtsperiode neigt sich dem Ende zu. Zur Neuwahl im Januar 1979 stellen sich der
seitherige Amtsinhaber und Stadt-Amtsrat Helmut Müller aus Leimen.
Das Gemeindegeschehen im Jahr 1978 - Originalbericht
Liebe
Mitbürgerin, lieber Mitbürger !
Ebenso
wie das Jahresende neigt sich auch meine erste Wahlperiode als Bürgermeister
der Gemeinde Reilingen dem Ende entgegen. Beides ist für mich ein Anlass, dem
Gemeinderat, der Gemeindeverwaltung und der Bevölkerung unserer weiter aufwärts
strebenden Gemeinde für die gute Zusammenarbeit zu danken, sonst hätte in den
zurückliegenden acht Jahren nicht soviel geleistet werden können. Meine
Bestrebungen lassen erkennen, dass in Reilingen schon seit Anbeginn sinnvolle
Regionalpolitik betrieben wurde, bevor noch von der Verwirklichung und
Feststellung des Regionalplan es die Rede war. Uns sind keineswegs Geschenke in
den Schoß gefallen, sondern das, was in dieser ersten Amtsperiode erarbeitet
wurde, kostete viel Freizeit, Fleiß, Kampfkraft und Ausdauer. Der Großteil des
Gemeinderats zog bei den zu treffenden Entscheidungen mit, wenn man auch nicht
ausschließen konnte dass es gelegentlich Abseitsstellungen gab, die selbst bei
"Profis" immer wieder vorkommen.
Neue
Wohngebiete
Zwei
Neubaugebiete mit einer Gesamtgröße von 21 ha konnten erschlossen werden, die
den Wohnwert und die Wohnqualität unserer Gemeinde erheblich steigerten. Dies
wird unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern Bast deutlich, wenn sie das
Neubaugebiet Nord-West durchwandern und nicht durchfahren. Dort konnten Wohnstraßen
gebaut werden, die es ermöglichten, für viele Alt- und Neubürger ein
Eigenheim zu erstellen, auf das sie stolz sein können, weil die Außenanlagen
formschön gestaltet werden konnten, aber auch die Grünzone im rückwärtigen
Bereich der Häuser mit viel Liebe und Aufwand gepflegt wird, um das Gesamtbild
der Gemeinde hierdurch zweifellos zu verbessern.
Einwohnerentwicklung
positiv
Das
Wehklagen vieler Städte und Gemeinden über eine negative Einwohnerentwicklung
kennt man bei uns nicht. Wir haben zwar auch Geburtenrückgänge zu verzeichnen,
doch konnten diese durch Wanderungsgewinne wieder aufgefangen werden, was der
Einwohnerspiegel verdeutlicht. Nach dem Stande vom 31.12,1977 lebten bei uns
5.675 Einwohner, davon 302 Ausländer. So konnten zum 20.11.78 5.862 Einwohner
bei konstantem Ausländerstand registriert werden, was einen Zuwachs von 187
Personen ergibt. Bis 20,11.1978 waren 49 Geburten ( im Vorjahr insgesamt 50 )
und 44 Sterbefälle ( im Vorjahr insgesamt 59 ) zu verzeichnen, Beim
Einwohnermeldeamt waren nach dem Stande vorn 20,11.78 folgende
Wanderungsbewegungen festzustellen: 413 Zuzüge und 231 Wegzüge.
Gewerbegeländeerschließung
Das
Umlegungsverfahren für den Bereich des Bebauungsplans Hägebüch II zur
Bereitstellung eines 7, 6 ha großen Gewerbegebietes steht vor dem unmittelbaren
Abschluss. Ziel und Zweck ist es, lärmintensive Betriebe innerhalb des
Ortskerns nach außerhalb zu verlegen und jungen Gewerbetreibenden gleichzeitig
eine Chance zu einer Betriebsneugründung zu geben, wobei die Gemeinde davon
ausgeht, dass hierdurch mehr Arbeitsplätze am Ort geschaffen, ebenso aber auch
das Volumen der Gewerbesteuer erhöht wird. Im Bereich der Carl-Benz-Straße
konnte zwischenzeitlich das restliche Gewerbegelände an die neuen Eigentümer
übergeben werden.
Stromversorgung
gesichert
Zur
Sicherstellung der Stromversorgung des nordbadischen Raumes sah sich der
Gemeinderat veranlasst, der geplanten 380 kv - Leitung von Philippsburg nach
Heidelberg-Neurott, mit Anschluss nach Höpfingen, die teilweise unsere
Gemarkung tangiert, zuzustimmen.
Auf
dem Bausektor
Insbesondere
für den Straßenbau "Nord-West" konnten erhebliche Haushaltsmittel
bereitgestellt werden, die ursprünglich erst fier das Jahr 1979 eingeplant
waren: Ich konnte den Gemeinderat von dieser Notwendigkeit überzeugen, nachdem
dieses Baugebiet zu mehr als 70 v.H. verbaut und bereits zu 60 v.H. bewohnt ist,
haben die Anwohner ein Recht, saubere Straßen und Gehwege zu benutzen. Die
Verschleißdecke wurde von der Fa. Ritzhaupt, Wiesloch, mit einer Kostensumme
von 103.000 DM aufgebracht, während der umfangreiche Gehwegausbau in zwei
Baulose aufgespalten werden musste. Für das Baulos A erhielt die Fa. Gerhard
Hoffmann mit 162,000 DM und für das Baulos B die Fa. Wilhelm Steinmann mit
129.000 DM den Zuschlag.
Die
dichte Wohnbebauung im Bereich der Johann-Strauß-Straße erforderte zugleich
den Ausbau weiterer 11 Parkflächen.
Der
Ausbau des vorderen Teiles der Speyerer Straße bis zur Richard-Wagner-Straße
bzw. Schubert-Straße einschließlich Erneuerung der Randsteine und Gehwege mit
Verbundsteinpflaster bei gleichzeitiger Erneuerung der Straßenbeleuchtung
zwischen Robert-Koch- und Richard-Wagner-Straße erforderte einen Aufwand von
108.000 DM. Während die Verschleißdecke von der Fa. Ritzhaupt, Wiesloch
aufgebracht wurde, konnten die Gehwege von der Fa. W, Steinmann, zu einer
Kostensumme von 42.500,- DM hergestellt werden. Die weit überwiegende Mehrheit
des Gemeinderates sprach sich zwischen der Robert-Koch- und Richard-Wagner-Straße
für die Anlegung eines Parkstreifens aus, um den Fahrzeugverkehr flüssiger zu
gestalten.
Die
Neugestaltung des Leichenhallen-Vorplatzes löste beim Gemeinderatsgremium eine
lebhafte Diskussion aus, die z.T. leidenschaftlich geführt wurde. Ich plädierte
von vornherein für eine Anhebung des gesamten Vorplatzes auf das
Eingangsniveau, dem richtigerweise der Vorrang eingeräumt werden konnte und
eine echte Arbeitserleichterung darstellt, ganz abgesehen davon, dass damit eine
formschönere Gestaltung zu erzielen war.
Die
Entsorgung des anfallenden Abwassers stellt den Gemeinderat vor keine leichte
Entscheidung, weil damit der Haushalt erheblich belastet wird. Für den II.
Bauabschnitt des Hauptsammlers Süd im Bereich Fröschau wurde der Auftrag der
Fa. Gerhard Hoffmann, zum Preis von 767.000 DM zugeschlagen. Für die
Rohrlieferung ist außerdem eine Kostensumme von 278,000 DM aufzubringen. Im
Bereich des Rathauses kam es bei starken Regenfällen oftmals zu Kanalüberflutungen,
dem nunmehr Abhilfe geschaffen werden konnte, während in diesem Zusammenhang
der kleine Hertenweg mit einer neuen Verschleißdecke versehen wurde, um den
Friedhofsbesuchern wieder einen ungehinderten Zugang zu verschaffen.
Feuerwehrgerätehaus
im Bau
Der
Bau des neuen Feuerwehr-Gerätehauses im Hof der Franz-Riegler-Schule schreitet
zügig voran, so dass mit der Fertigstellung im Frühjahr 1979 gerechnet werden
kann. Der Gesamtauftrag wurde der Fa. Hering SF-Bau, Barbach-Holzhausen, zu
einem Kostenaufwand von 820. 000 DM übertragen, wozu die Ortbeton- und
Maurerarbeiten die Fa. Stefan Haag ausführte. Auf meinen Vorschlag hin einigte
sich das Gemeinderatsgremium für eine Vollunterkellerung, auch der vier Boxen,
so dass im Kellergeschoss weitere Räumlichkeiten für die Jugend geschaffen
werden konnten.
Instandsetzungsarbeiten
In
der Friedrich-von-Schiller-Schule waren Malerarbeiten durch die Fa. Heinz
Meckesheimer zum Angebotspreis von 35.000 DM auszuführen. Gleichzeitig war eine
teilweise Erneuerung der Verbundglasfenster durch die Fa. A. Herzog, Kirrlach,
erforderlich. Sowohl am Flachdach der Schule, als auch der Fritz-Mannherz-Hallen
sind umfangreiche Sanierungsarbeiten notwendig, deren Ausmaße z.Zt. noch geprüft
werden.
Für
den Baggersee konnten zwei Wasserzapfstellen zur Beregnung landwirtschaftlicher
Grundstücke hergestellt werden.
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen
für die Beschäftigung von fünf Arbeitern für ein weiteres Jahr konnten durch
das Arbeitsamt genehmigt werden. Dies erwies sich als sehr zweckdienlich, weil
speziell im Außenbereich längst fällige Pflegearbeiten zu erledigen waren.
Die
Herstellung der Hauptwege im Gemeindewald für eine bessere Begehbarkeit durch
Erholungssuchende fand im Kulturplan für das laufende Forstwirtschaftsjahr die
entsprechende Manifestation.
In
zunehmendem Maße beschäftigte sich der Gemeinderat mit der Renovierung der
Gemeindehäuser, so dass er letztlich zu dem Entschluss kam, drei Häuser nicht
mehr Instandsetzen zu lassen und an Interessenten zu verkaufen.
Gutachterausschuss
jetzt in Hockenheim
Mit
Wirkung vom 1.7.1978 an wurden die Gutachterausschüsse und Kaufpreissammlungen
für Bodenrichtwerte der Verwaltungsgemeinschaft Hockenheim übertragen und die
entsprechenden Gemeindevertreter hierzu bestellt.
Nahverkehr
verbesserungsbedürftig
Nach
wie vor eine große Sorge ist die Verbesserung des öffentlichen
Personennahverkehrs, weil die Bürger unserer Gemeinde hier unzureichend bedient
werden. Seit einiger Zeit laufen mit den maßgebenden Stellen Verhandlungen, um
eine bessere verkehrliche Bedienung zu erreichen, deren Ergebnis jedoch
abzuwarten ist.
Abfallbeseitigung
Abermals
wird sich der Gemeinderat mit der Gebührenregelung der Abfallbeseitigung
befassen müssen. Nachdem die Beseitigung des Abfalls in den Zuständigkeitsbereich
des Rhein-Neckar-Kreises fällt, erging Mitteilung an die Gemeinde, die
pauschale Einwohnergebühr von 10,- DM/Einwohner in eine Volumengebühr von zunächst
8, 50 DM/ m³ umzustellen, was gleichzeitig eine Erhöhung der Müllgebühr zur
Folge hat. Der Gemeinde bleibt deshalb keine andere Wahl, als zu einem noch
festzusetzenden Zeitpunkt eine Anpassung der Gebührenregelung vorzunehmen.
Auf
sportlichem und kulturellem Gebiet
war
eine weitere Leistungssteigerung der einzelnen Vereine unserer Gemeinde
erkennbar. Soweit es sich jetzt abzeichnet, kann festgestellt werden, dass der
AV 1889 bei der Teilnahme an der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft ganz gut im
Rennen liegt. Erich Klaus konnte den Titel eines Militärweltmeisters und
Willibald Liebgott den eines Vize-Weltmeisters erringen, worüber allgemein
Freude herrschte.
Vorschau
auf 1979
Wenn
man an der Schwelle eines Neuen Jahres steht, erhebt sich oftmals die Frage, was
es uns wohl bringen wird. Sicherlich genießt hier der Schutz unserer Umwelt
weiterhin erste Priorität. So gilt es die Erweiterung der Hockenheimer Kläranlage
mitzufinanzieren, weil spätestens im Jahr 1980 unsere sämtlichen Schmutzwässer
dorthin überzuleiten sind. Der Hauptsammler Süd II. Bauabschnitt wird uns noch
ein gutes Stück Arbeit abverlangen. Die Erschließung des Gewerbegebietes Hägebüch
II wird vor allem den Außendienst auf den Plan rufen.
Das
Feuerwehr-Gerätehaus wird bis zur Fertigstellung seinen Tribut von uns noch
fordern. Für die Außenanlage des Friedhofes und der Renovierung der
Friedhofshalle wenden weitere Investitionen erforderlich sein.
Bedingt
durch die Neubaustrecke der Deutschen Bundesbahn zwischen Mannheim und Stuttgart
gelangt nunmehr die Verlegung der B 36 und B 39 in das
Planfeststellungsverfahren. Im Großen und Ganzen gesehen ist man sich im
Verwaltungsraum Hockenheim über die Neutrassierung beider Bundesstraßen einig,
mit der eine wesentliche verkehrliche Verbesserung aller vier Gemeinden erreicht
wird, so dass zu erhoffen bleibt, dass seitens des Bundes bezüglich des Geländeerwerbs
weitere Taten folgen.
Gemeinderat,
Gemeindeverwaltung und Bürgermeister waren bisher stets bemüht, mit der Bevölkerung
unserer Gemeinde in hervorragender Weise zusammenzuarbeiten. Dieses geschaffene
Vertrauensverhältnis einer bürgernahen Verwaltung gilt es auch weiterhin
fortzusetzen.
Zum
bevorstehenden Jahreswechsel entbiete ich allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern
freundliche Grüße, Glück und beste Gesundheit für das Jahr 1979.
Ihr
Hermann
Kief, Bürgermeister
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